AdditiveLab, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung von Simulationssoftware für die additive Fertigung von Metallen (AM), hat sich mit AddUp, einem globalen OEM für die additive Fertigung von Metallen, zusammengetan, um die neueste Version von AddUp Manager zu veröffentlichen. Diese fortschrittliche Software zur Bauvorbereitung für den 3D-Metalldruck enthält jetzt eine leistungsstarke Simulations-Engine, die speziell zur Rationalisierung und Optimierung des Produktionsprozesses auf der FormUp 350 Powder Bed Fusion Maschine entwickelt wurde.

Mit dem AddUp Manager, der für seine umfassenden Funktionen zur Bauvorbereitung bekannt ist, können Benutzer über 250 Variablen und Parameter feineinstellen, benutzerdefinierte Schmelzstrategien erstellen und Lasertrajektorien visualisieren. Die neueste Version 7.6 enthält ein intuitives und effizientes Simulationsmodul, das die Präzision und Flexibilität für den hochwertigen 3D-Druck von Metall verbessert.

Mit einem Jahrzehnt Erfahrung versteht AdditiveLab die Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Anpassung der AM-Technologie auf industrieller Ebene stellen müssen, insbesondere bei der Optimierung des Fertigungserfolgs. “Wir freuen uns über die Partnerschaft mit AddUp, weil deren Kunden Metall-AM für anspruchsvolle Designs auf Serienproduktionsniveau einsetzen. Unsere Software-Integration wird den Kunden von AddUp helfen, die Herausforderungen in der Produktion zu meistern, so dass sie komplexe Designs effizienter herstellen können”, sagte Christian Rossmann, CEO von AdditiveLab. “Diese Partnerschaft ist eine hervorragende Gelegenheit, zusammenzuarbeiten und die Industrialisierung der Metall-AM voranzutreiben.”

Simulationssoftware ist beim 3D-Druck von Metall von entscheidender Bedeutung für die Vorhersage von Spannungen und Verformungen in der Konstruktion, bevor der Druck beginnt. Indem sie diese Probleme antizipieren und korrigieren, können die Hersteller Fehler deutlich reduzieren und die Erfolgsquote erhöhen. Die neue, in AddUp Manager 7.6 integrierte Simulationssoftware bietet eine schnelle, genaue und benutzerfreundliche Lösung zur Optimierung von Scanstrategien und zum Verständnis der komplizierten Details des additiven Fertigungsprozesses.

Radlagersimulation von AddUp Manager 7.6

Viele Benutzer von 3D-Druckern aus Metall mussten sich bisher auf separate Software für die Bauvorbereitung und Simulation verlassen, was nicht nur die Kosten erhöht, sondern auch das Potenzial für übersehene Verformungen oder Fehler auf verschiedenen Plattformen erhöht. Die Integration einer Simulations-Engine in AddUp Manager vereinfacht den Prozess der Build-Vorbereitung und bietet eine einheitliche Plattform, die die Effizienz steigert und die Lernkurve im Zusammenhang mit mehreren Software-Tools reduziert.

Aus der Sicht von AddUp war die Zusammenarbeit eine klare Entscheidung. “Nachdem wir mehrere Optionen getestet hatten, war das Ergebnis von AdditiveLab überragend. Ihre Simulationssoftware war sehr einfach zu bedienen und bot eine einfache Möglichkeit, Funktionen in AddUp Manager zu integrieren”, erklärt Sebastien Devroe, Chief Technology Officer von AddUp. “Die Partnerschaft mit AdditiveLab stellt sicher, dass unsere Kunden eine nahtlose und effiziente Benutzererfahrung haben.”

Über AdditiveLab:

AdditiveLab ist ein führender Anbieter von fortschrittlicher Simulationssoftware für die additive Fertigung von Metall (AM). AdditiveLab wurde mit dem Ziel gegründet, die Effizienz und Zuverlässigkeit von AM-Prozessen zu verbessern. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Werkzeugen zur Vorhersage und Optimierung von Fertigungsergebnissen spezialisiert. Ihre hochmoderne Simulationstechnologie ist auf die Bedürfnisse von Prozessingenieuren, Konstrukteuren, Forschern und Wissenschaftlern im Bereich AM zugeschnitten.

Ihr Vorzeigeprodukt AdditiveLab RESEARCH bietet robuste Lösungen für die Simulation von Pulverbettfusion (PBF) und Direct Energy Deposition (DED) Prozessen. Es ermöglicht Benutzern die Vorhersage von Verformungen, die Bewertung von Spannungskonzentrationen und die Optimierung von Baukonfigurationen. Die intuitive Benutzeroberfläche der Software in Kombination mit der leistungsstarken Python-API ermöglicht eine umfassende Anpassung und Automatisierung, so dass sie sowohl für Anfänger als auch für Experten im Bereich der AM-Simulation zugänglich ist.

Die Tools von AdditiveLab wurden entwickelt, um Versuch und Irrtum im Produktionsprozess zu minimieren, Zeit und Ressourcen zu sparen und gleichzeitig die Qualität der hergestellten Teile zu verbessern. Mit einem starken Fokus auf Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit stellt AdditiveLab sicher, dass sich seine Lösungen nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe einfügen und wichtige Erkenntnisse über das thermische und mechanische Verhalten während des AM-Prozesses liefern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.additive-lab.com.